Zubehör wie Einfassungen, Vasen, Laternen etc. sind nicht Bestandteil des Grundpreises bzw. Grabsteins und können über den Konfigurator bzw. den Onlineshop separat konfiguriert bzw. erworden werden.
Der Grabstein "Linth" in Buchform ist eine eindrucksvolle Hommage an die unermüdliche Suche nach Wissen und die tiefe Verbindung zur Erde. Inspiriert von Arnold Escher von der Linth, einem der Pioniere der Geologie, vereint dieser Grabstein sowohl die Ehrfurcht vor der Natur als auch die Wertschätzung für das geschriebene Wort.
Der Grabstein "Linth" präsentiert sich in der zugeschlagenen Form eines Buches, was die Unendlichkeit des Wissens und die Geschichten symbolisiert, die in einem Leben geschrieben werden. Die zugeschlagene Form vermittelt auch ein Gefühl von Intimität und Schutz für die Erinnerungen des Verstorbenen. Gefertigt aus hochwertigem, langlebigem Stein, gewährleistet der Grabstein Beständigkeit gegenüber den Elementen und bewahrt seine Schönheit über die Jahre hinweg.
Das Cover des Grabbuchs trägt eine feine Gravur eines Berges oder einer geologischen Formation, die an Eschers Leidenschaft und Beiträge zur Geologie erinnert. Der Name "Linth" ist prominent auf dem Cover eingraviert, umgeben von feinen, kunstvollen Verzierungen, die die Seiten eines Buches nachahmen. Symbolik: Das Grabbuch "Linth" dient nicht nur als letzte Ruhestätte, sondern auch als Zeichen für das fortwährende Lernen, die Entdeckung und die Geschichten, die in einem Leben erzählt werden. Es repräsentiert die Reise des Lebens, die in den Seiten eines Buches festgehalten wird, und die ewige Verbindung zur Erde, die Geologen wie Escher so tief schätzten.
Der Grabstein in Buchform "Linth" ist ein einzigartiges Denkmal, das sowohl die Wissenschaft als auch die Kunst ehrt. Sein Design, inspiriert von einem der größten Geologen unserer Zeit, bietet einen Ort der Ruhe, Reflexion und Ehrung. Es ist ein zeitloses Andenken, das die Geschichte eines Lebens und die unermüdliche Suche nach Wissen feiert.
Arnold Escher von der Linth (* 8. Juni 1807 in Zürich; † 12. Juli 1872 ebenda) war ein bedeutender Schweizer Geologe. Er wuchs in Zürich auf und war der einzige Sohn des Schweizer Staatsrats und Geologen Hans Konrad Escher. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1823 erhielt er zu dessen Ehren den Ehrennamen "Escher von der Linth". Arnold Escher studierte an verschiedenen Hochschulen, darunter in Genf und Berlin, und unternahm Studienreisen durch Deutschland, Österreich, Italien und Sizilien.
Er habilitierte sich 1834 und wurde später Professor an der Universität Zürich sowie am neu gegründeten Polytechnikum Zürich (heute ETH Zürich). Escher war maßgeblich an der Erstellung geologischer Detailkarten der Schweizer Alpen beteiligt und gilt gemeinsam mit Bernhard Studer und Peter Merian als Pionier der Schweizer Alpengeologie. Er beschrieb als erster den Deckenschotter der Albiskette und legte mit seinen Erkenntnissen zur mechanischen Deformation der Gesteine den Grundstein für das Verständnis der alpinen Überschiebungstektonik.
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