Zubehör wie Einfassungen, Vasen, Laternen etc. sind nicht Bestandteil des Grundpreises bzw. Grabsteins und können über den Konfigurator bzw. den Onlineshop separat konfiguriert bzw. erworden werden.
Der Herzgrabstein "Michel-Levy" verkörpert in seiner schlichten Eleganz die tiefe Verbundenheit und ewige Erinnerung an einen geliebten Menschen. Inspiriert durch die lebenslange Forschung und den unermüdlichen Entdeckergeist des renommierten Geowissenschaftlers Auguste Michel-Lévy, repräsentiert dieser Grabstein die unzertrennliche Verbindung zwischen der Schönheit der Natur und der Liebe, die im Herzen bewahrt wird.
Das Design des Herzgrabsteins "Michel-Levy" zeichnet sich durch seine schlichte und zugleich elegante Herzform aus, die sanft abgerundete Konturen aufweist. Die fein polierte Oberfläche des Natursteins reflektiert das Licht auf eine Weise, die die Herzform hervorhebt und dem Grabstein eine warme, einladende Ausstrahlung verleiht. Gefertigt aus hochwertigem, langlebigem Naturstein, vereint der Herzgrabstein "Michel-Levy" Beständigkeit mit natürlicher Schönheit. Die Auswahl des Steins und die handwerkliche Bearbeitung garantieren eine hohe Qualität und Langlebigkeit, die dem Andenken an den Verstorbenen über Generationen hinweg gerecht wird.
Die breite Fläche des Grabsteins bietet ausreichend Raum für individuelle Gravuren, seien es Namen, Daten oder persönliche Widmungen. Die schlichte Eleganz des Designs ermöglicht eine klare und würdevolle Präsentation der Inschrift, die das Andenken an den geliebten Menschen ehrt. Der Herzgrabstein "Michel-Levy" ist nicht nur eine letzte Ruhestätte, sondern auch ein Zeichen der Liebe und Erinnerung, das mit der Tiefe und Breite des menschlichen Verstehens und der naturwissenschaftlichen Entdeckung resoniert. Ein liebevolles Denkmal, das die Verbindung zwischen den Geheimnissen der Erde und der Unsterblichkeit der Liebe symbolisiert.
Auguste Michel-Lévy, geboren am 7. August 1844 in Paris und verstorben am 27. September 1911 ebenda, war ein französischer Mineraloge und Petrologe, der als einer der Pioniere der mikroskopischen Petrologie gilt1. Er war ein brillanter Student und entwickelte sich später beruflich bis zum Inspektor-General der Minen und Direktor des Geologischen Dienstes von Frankreich. Michel-Lévy war besonders bekannt für seine Forschungen über extrusive Gesteine und ihre mikroskopische Struktur und Herkunft23.
Er beschäftigte sich früh mit dem Polarisationsmikroskop für die Identifizierung von Mineralien und trug mit vielen Beiträgen zu wissenschaftlichen Zeitschriften zur Beschreibung verschiedener Gesteinsgruppen und Mineralien bei. Seine Forschungen umfassten eine breite Palette von Themen, darunter Granulite, Pegmatite, Variolite, Eurite, die Ophite der Pyrenäen, die erloschenen Vulkane Zentralfrankreichs, Gneise und kristalline Schiefer3.
Michel-Lévy verfasste auch einige bedeutende Werke. In seinem Buch "Structures et classification des roches éruptives" (1889) arbeitete er zusammen mit Ferdinand André Fouqué und sie schrieben gemeinsam über die künstliche Produktion von Feldspat, Nephelin und anderen Mineralien sowie Meteoriten. Sie produzierten auch "Minéralogie micrographique: roches éruptives françaises" (1879) und "Synthése des minéraux et des roches" (1882). Michel-Lévy kollaborierte auch mit Alfred Lacroix in "Les Minéraux des roches" (1888) und "Tableau des minéraux des roches" (1889)3.
Ein weiteres bemerkenswertes Vermächtnis von Michel-Lévy ist die Entwicklung des Interferenzfarbendiagramms, auch bekannt als Michel-Lévy-Diagramm, das zur Identifizierung von Mineralien in Dünnschliffen mit einem petrographischen Mikroskop verwendet wird. Er ist auch bekannt für die Pionierarbeit bei der Verwendung von Doppelbrechung zur Identifizierung von Mineralien in Dünnschnitten mit einem petrographischen Mikroskop. Darüber hinaus schuf er Klassifikationsschemata für magmatische Gesteine, die ihre Mineralogie, Textur und Zusammensetzung berücksichtigten, und zeigte, dass magmatische Gesteine unterschiedlicher Mineralogie aus derselben chemischen Zusammensetzung entstehen können, jedoch unter verschiedenen Kristallisationsbedingungen3.
Durch seine Forschungen und Publikationen legte Auguste Michel-Lévy den Grundstein für viele Aspekte der modernen Petrologie und Mineralogie und leistete einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Geowissenschaften.
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