




Zubehör wie Einfassungen, Vasen, Laternen etc. sind nicht Bestandteil des Grundpreises bzw. Grabsteins und können über den Konfigurator bzw. den Onlineshop separat konfiguriert bzw. erworden werden.
Der Cerro Torre-Grabstein ist eine majestätische Hommage an die unendlichen Höhen und die ruhige Beständigkeit der Natur, inspiriert durch die erhabene Schönheit des Patagonischen Berges Cerro Torre. Mit seinem einzigartigen Design einer dreieckigen Säule und sanft geschwungenen Kanten, stellt dieser Hochstein ein Symbol des Aufstiegs, der Hoffnung und der unzerbrechlichen Verbindung zwischen Himmel und Erde dar. Die schlanken Linien und die elegante Struktur des Cerro Torre-Grabsteins erzeugen eine visuelle Poesie, die sowohl Ruhe als auch Ehrerbietung ausstrahlt, und schaffen einen Ort der Andacht und des Gedenkens.
Der Cerro Torre-Grabstein ist mehr als nur eine letzte Ruhestätte; er ist ein Kunstwerk, das die Ewigkeit und die unauslöschliche Verbindung zwischen den Lieben verkörpert. Mit seinem zeitlosen Design und der Möglichkeit zur Personalisierung bietet der Cerro Torre-Grabstein eine ehrenvolle und bedeutungsvolle Möglichkeit, die Erinnerung an den Verstorbenen zu bewahren und zu ehren.
Der Cerro Torre ist einer der Berge des Südpatagonischen Eisfeldes in Südamerika, der sich sowohl in Argentinien als auch in Chile befindet und westlich des Fitz Roy (auch bekannt als Cerro Chaltén) liegt. Mit einer Höhe von 3.128 Metern (10.262 Fuß) ist er der höchste Berg einer Viererbergkette, zu der auch die Berge Torre Egger, Punta Herron und Cerro Standhardt gehören1. Der Cerro Torre liegt im Nationalpark Los Glaciares im Patagonischen Teil Argentiniens und ist bekannt für seine außerordentlich schwierige Besteigung, was ihn zu einer der anspruchsvollsten Kletterherausforderungen der Welt macht, insbesondere für Felsklettern23.
Eine der auffälligsten Eigenschaften des Cerro Torre ist seine Granitspitze, die von einem beeindruckenden "Pilz" aus Rime-Eis gekrönt wird. Dieser Eisbildung entsteht nicht so sehr durch den gefallenen Schnee, sondern durch die Gefrierung der Feuchtigkeit, die die heftigen Winde aus dem Pazifik mitbringen und die in den Wänden des Berges gefangen wird4. Zudem wird der Berg von berüchtigt schlechtem Wetter heimgesucht, mit Stürmen vom Pazifik, die durch den nahen patagonischen Eiskappen noch verstärkt werden. Die schroffen Granitwände und der mit Rime-Eis bedeckte Gipfel machen den Cerro Torre zu einer atemberaubenden, aber technisch sehr anspruchsvollen Herausforderung für Bergsteiger5.
Die Geschichte der Besteigungen des Cerro Torre ist von Kontroversen geprägt. Die erste behauptete Besteigung im Jahr 1959 durch Cesare Maestri und Toni Egger ist umstritten, da keine konkreten Beweise vorgelegt wurden und es viele Unstimmigkeiten in Maestris Bericht gibt. Die erste unbestrittene Besteigung erfolgte 1974 durch eine Gruppe italienischer Kletterer, bekannt als "Ragni di Lecco". Im Laufe der Jahre wurden trotz der technischen und wetterbedingten Herausforderungen verschiedene erfolgreiche Besteigungen und alpinistische Leistungen am Cerro Torre vollbracht, darunter auch die erste komplette Durchquerung des gesamten Massivs im Jahr 2008 durch Rolando Garibotti und Colin Haley6.
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